Kran, Kraftfutterwerk, Kohlenstaub: in den Osthafen von Regensburg verirrt sich kein Tourist. 1971 bin ich hier geboren, es gab einen Garten mit Obst und Gemüse, eine Weide mit Baumhaus und Katzen, die aufpassten, dass die Mäuse kein Futtermittel mopsten. Das Paradies zwischen Gleisen und Donauauen schloß 1988. Inzwischen ist auch mein Geburtshaus weg. Vielleicht ist es nur ein Märchen, Beweise, dass es diesen Garten gab, wird man hier nicht finden.