In der Stille der Nacht höre ich eine Stimme. Ich würde sie gerne ignorieren. Ich weiß nicht, ob ich immer richtig verstehe, was die Stimme will. Ich weiß aber, dass mich die Stimme auch in tiefstem Leid und in den Wüsten meines Lebens nicht verlassen hat. Also rede ich. Aber ich höre auch die anderen,die mit mir am Weg sind. Jeder hat seine Perspektive. Erst im Dialog gelingt es, das Mosaik so zusammenzusetzen, dass die befreiende Botschaft für die Ohnmächtigen zum Leuchten gebracht...